Es ist ein Kreuz mit dem Zankl Rudi: Obwohl er schon 34 Jahre alt ist, macht er keinerlei Anstalten, sich um eine Frau umzuschauen. Lieber besucht er mit seinem besten Freund die Spiele des geliebten FC Bayern München, dessen örtlicher Fanclubvorsitzender er ist. Die Mutter, die ihren Sprössling immer noch bekochen und bewaschen muss, ist grantig und der wehleidige Vater ist grantig, weil die Mutter grantig ist. So kann es nicht weitergehen und deshalb werden Viehhändler und Pfarrer um Hilfe bei der Brautschau gebeten. Beide bemühen sich auch redlich, bringen aber mit ihren Heiratskandidatinnen ein heilloses Durcheinander auf den Zankl-Hof, da es zu peinlichsten Verwechslungen kommt. Der Rat des Freundes an Rudi „Du muaßt einfach g’schert sei, dann mog di g’wies koane!“ entpuppt sich als Katastrophe, da Rudi seine G’schertheit am falschen Objekt auslässt. Erst nach vielen Verwicklungen kommt es zum unerwarteten Happy-End.
Die Personen in der Handlung und deren Darsteller und die Mitwirkenden hinter der Bühne